Verkauf eines Multimedia-Unternehmens

 
Unser Mandant wollte sich im Zuge einer Re­struk­tu­rie­rung auf seine Kernbereiche kon­zen­trie­ren. Dazu sollte ein Teilbereich veräußert wer­den.
Die Schwierigkeit bestand darin, dass dieser Be­reich Ländergesellschaften hatte, die in ihrem je­wei­ligen regionalen Markt eine unterschiedliche Markt­position aufwiesen, wobei Deutschland um­satz­mäßig den größten Umfang aufwies, aber die relativ schwächste Marktposition hatte.

Gleichzeitig war dieser Bereich mit der Mutter­ge­sell­schaft durch Liefer- und Produktions­ver­flech­tungen so eng verknüpft, dass ein Verkauf dies auch berücksichtigen musste.
Durch das geschickte Kontaktieren unter­schied­licher Interessenten(-gruppen) konnte letztlich ein Käufer gefunden werden, der für den Ver­käu­fer nicht nur einen angemessenen Preis bot, son­dern auch die übrigen Bedingungen zur Zu­frie­den­heit lösen konnte.

Zurück